Kaum in Deutschland hört man nur was von Unwetterwarnugen. Ist es denn möglich?! Ok in der letzten Nacht haben wir Starkregen gehabt. Dadurch ist es etwas kühler geworden 25C. Nachdem Frühstück also auf die Räder und nochmal zur Förde. Dort am Ufer entlang bis in die Stadt. Irgendwie wiederholt sich die Budengasse. Nur Essen und trinken, hin und wieder eine Bühne. Ok Volksfest halt. Auf der Wasserseite dagegen schöne Segler und andere Schiffe, die zum Großteil Open Shio machen und die Zeiten an der Gangway angeschlagen haben. Auf dem Rückweg haben Jan und ich uns den Seenotkreuzer „Vormann Jantzen“ angeschaut. Die Besatzung war super nett und hat alle Fragen von Jan geduldig und erschöpfend beantwortet. Vielen Dank an dieser Stelle dafür. Genauso muss ich den Jungs meinen Respekt zollen, das Sie raus fahren wenn andere reinkommen. Ich habe Sie als Segler, zum Glück, noch nicht gebraucht, aber es beruhigt zu wissen das Sie da sind.
Open Ship – Vormann Jantzen
Open Ship – Alkor
Hansekogge trifft Zweimaster
Morgendliches Segelsetzen in der Förde
Nach einem kurzen Mittagsessen und den ersten vereinzelten Tropfen haben wir dann zusammen gepackt und sind gegen 14Uhr in Kiel gestartet. Deswegen haben wir kurzerhand beschlossen heute Mittag in Kiel gestartet.
Ok ungünstige Zeit und viel Verkehr, dazu dann noch das Unwetter, das uns dann zwischen Bremen und Ahlhorn erwischt hat. 40km/h mehr war nicht mehr drin.
Für die Kids noch zwei größere Pausen mit viel Spiel und Krabbelzeit. Somit haben wir es dann noch bis 23:30Uhr geschafft.
Roetgen hat uns wieder. Morgen dann ausräumen etc.