Auf ins Inland – Trollhättan

Wie war das noch gleich mit dem natürlichen Wecker aller Eltern. Richtig man nennt Ihn Kinder 😉
Punkt 6Uhr war die Nacht vorbei – aber für uns durchaus positiv, so sind wir bereits gegen 9:00Uhr vom Campingplatz in Kungshamn aufgebrochen.
Das Wetter heute windig und deutlich kühler bei „nur noch“ 20C.
Wir sind erst noch ein Stück die Küste hoch bevor wir dann auf die E6 Richtung Göteborg sind. Diese sind wir nur 30 Minuten gefahren um dann nach Trollhättan abzubiegen.
Eine sehr interessante Stadt. Gilt die zum einen als Hollywood Schwedens, zum anderen ist die Automarke Saab hier zu Hause. Neben dem gibt es dann noch den Trollhätte Kanal mit einer Schleusentreppe, sowie einen Wasserfall, der nur dann eingeschaltet wird, wenn es sich der Betreiber erlauben kann, da das Wasser für eines der Größten Wasserkraftwerke Schwedens benötigt wird.
Wir hatten Glück Punkt 15:00 Uhr konnten wir uns das Schauspiel für 10 Minuten ansehen, dann wird dem Wasserfall wieder der Hahn zugedreht.

Vorher - trocken

Vorher – trocken

Wasser marsch

Wasser marsch

 

Beeindruckend

Beeindruckend

Jan hat es genossen. Zumal es auf dem Rückweg fürs fleißige Laufrad fahren ein Eis gab.
Übernachten werden wir am Oberwasser der Schleusentreppe. Hier gibt es einen schönen Stellplatz für ca. 20 Wohnmobile. Da wir so früh waren,stehen wir in erster Reihe mit Blick auf die Schleuse.

Besser geht es nicht Stellplatz an der Schleuse

Besser geht es nicht Stellplatz an der Schleuse

Einfahrt in die Schleusenkammer

Einfahrt in die Schleusenkammer

Da ist ein Segler auch mal klein

Da ist ein Segler auch mal klein

Aufgrund des anstrengenden Tages geht’s heute wohl früh ins Bett, zumindest für mich. Es ist doch anstrengender als Gedacht und manchmal fehlt der Raum damit jeder das tun kann was er möchte. An der Stelle tut mir Johanna etwas leid, aber dafür kann Sie perfekt jede Tasche ausräumen 😉  Für Sie sind Stellplätze einfach nichts, da fehlt etwas Krabbelplatz. Für uns steht fest, wir werden doch stärker auf Campingplätze gehen. Denn nur im WoMo krabbeln ist langweilig auf Dauer.

Für Jan ist alles noch ein Abenteuer. Wobei es zu lernen gilt Grenzen einzuhalten. Das kann dann auch mal sehr anstrengend für alle werden. 😉

Schleusentreppe von 1904

Schleusentreppe von 1844

Morgens um drei beim Fläschchen geben

Morgens um drei beim Fläschchen geben

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